Heft 1/2018 - Asoziale Medien?


Meme War – Krieg in den Netzen

Ein Gespräch zwischen Marc Ries und Maria L. Felixmüller über einen zentralen Kampfbegriff auf Social-Media-Kanälen

Marc Ries und Maria L. Felixmüller


Soziale Netzwerke spielen im Zusammenhang mit politischer Entscheidungsfindung eine immer wichtigere Rolle. Die Auseinandersetzungen, die dabei zutage treten, nehmen häufig aggressiven bis hin zu martialischen Charakter an und werden von ihren TeilnehmerInnen oft bewusst auf die Spitze getrieben. Der sogenannte Große Mem-Krieg, ausgetragen im Netz rund um die US-Präsidentschaftswahl 2016, trägt in dieser Hinsicht geradezu paradigmatische Züge im Hinblick auf kommende politische Prozesse. Aber wie kriegerisch, unsinnig oder asozial sind die dabei eingesetzten Mittel wirklich? Im Gespräch erläutern Marc Ries und Maria L. Felixmüller dabei zu berücksichtigende Perspektiven.

Marc Ries: Ich bin deinen Links zum sogenannten Great Meme War, der im Verlauf des US-Präsidentschaftswahlkampfs 2016 ausgetragen wurde, nachgegangen. Angesichts dieses Phänomens müsste man der These aggressiver, gegendemokratischer Kräfte in den sozialen Medien und der „Segregierung unvereinbarer Öffentlichkeitssphären“ eigentlich zustimmen. Oder ist das „Soziale“ nicht doch genuin eine zutiefst ambivalente Kategorie? Da, wo Individuen aufeinandertreffen, entsteht ein politischer Raum, der zugleich ein Raum der Konflikte, ja ein „Kriegsraum“ ist – ein Schauplatz von Auseinandersetzungen, die mit unterschiedlichen „Waffen“ ausgetragen werden. Ist also im Zusammenhang mit dem Meme War von einem medialen Krieg als unabdingbarer Folge sozialer Netzräume auszugehen? Ist es ein Ersatzkrieg? Dann würde er doch nicht solche Effekte zeigen? Also ist es ein medialer Krieg mit realen Folgen: Trump wird Präsident. Und welche Rolle spielt die Encyclopedia Dramatica (ED) als Satire-Wiki und als „Illustration“ des Kriegs in all dem?1

Maria L. Felixmüller: Im ersten Impuls und mit Blick auf die Darstellungen des Great Meme War 2016 kann man der These aggressiver Netzkräfte zustimmen. Dennoch bin ich eine Vertreterin des Gedankens, dass das Internet nicht ein Raum ist, sondern lediglich zahllose Möglichkeitsräume anbietet. Ich denke, man sollte das „Soziale“ als ambivalent, wenn nicht sogar als dialektische Kategorie sehen. Das Soziale und das Asoziale sind quasi die zwei Seiten der Gesellschaftsmedaille. Durch das Zusammentreffen von Individuen entstehen politische Räume, und dem antiken römischen Vorgänger entsprechend werden diese Austragungsräume auch im Internet zumeist als Foren bezeichnet, nur trifft man sich eben nicht in der Basilika vis-à-vis, sondern im Schutz der Anonymität virtueller Räume. Dass dort Kämpfe zumindest aus Sicht der „Krieger“ ausgetragen werden, zeigt der Great Meme War ganz deutlich. Deshalb halte ich auch den Eintrag in der ED für relevant. Wenn du im Regulär-Wiki nachsiehst, würdest du keinen Eintrag dazu finden. Vielmehr bekommst du dort einen Artikel angeboten, der ähnlich deiner Überlegung betitelt ist: Social media in the United States presidential election, 20162. Die Zusammenfassung der „memetischen“ Ereignisse im Zuge des US-Wahlkampfs fragt zwar nicht explizit nach der Bedeutung der Meme, doch tritt der Aspekt des „Kriegs“ innerhalb eines sozialen Netzraums bzw. die Frage, wer die Teilnehmenden sind und wie sie agieren, deutlich in den Vordergrund.
Ich bin mir mittlerweile sicher, dass für einen Teil der Teilnehmenden der „Krieg“ tatsächlich ein Ersatzkrieg ist. Ähnliches gilt beispielsweise auch für die Netflix-Serie Punisher (2017), die das Motiv des heimkehrenden Veteranen, um den sich der Staat keinen Deut mehr schert, mit gleicher Intensität wie der Film Rambo (1982) aufgreift. Dass dies durchaus auch in Deutschland ein Problem ist, zeigt sich in der Dokumentation Stiller Kamerad (2017) von Leonhard Hollmann. Das Gefühl, als Rückkehrer nicht mehr ernst genommen zu werden, nicht mehr relevant zu sein, überfordert von der Realität jenseits des Kriegs, kann so „gechannelt“ werden. Irgendwoher muss die verwendete Terminologie ja kommen. Dass das Ganze höchst reale Effekte zeitigt, zeigt sich auch daran, dass weiterhin versucht wird, auf die laufenden politischen und demokratischen Entscheidungsprozesse über die Kanäle sozialer Netzwerke einzuwirken.

Ries: Die ED-Seite wird auf Wikipedia beschrieben als ein „Satirewiki ähnlich der deutschsprachigen Kamelopedia, Stupidedia oder Uncyclopedia“. Die Seite konzentriert sich auf eine „Ethnologie der Imageboards und deren Meme sowie […] Sensationen“, sie gilt als „online compendium of troll humor and lore (etwa: Online Lehrbuch über Troll-Humor und überliefertes Wissen)“3. Ein „Orakel der Internet-Meme“, das auf Schadenfreude setzt: „in lulz we trust“. Worin siehst du die Relevanz einer solchen Troll-Seite?

Felixmüller: Ich finde es wichtig, dass wir uns auch ansehen, wie sich die ED selber sieht.4 Interessant ist dabei die offensichtliche Umkehrung der Vorteile des Internets in (vermeintliche) Nachteile. Individuen, die sich von den ModeratorInnen auf Wikipedia gegängelt fühlten, weil sie nicht länger Artikel veröffentlichen durften, gründeten mit der ED ihr eigenes Wiki. Hier wird absolut eine „Segregierung unvereinbarer Öffentlichkeitssphären“ sichtbar. Es ist ein Vorteil des Internets, dass es demokratisch ist, aber es wird dadurch auch möglich, allem einen Raum zu geben.
Nachdem es 2011 zu einer Schließung der ursprünglichen Seite gekommen war, dauerte es nur wenige Minuten, bis sich eine neue Gruppe zusammengetan hat, um die ED in einem neu geöffneten virtuellen Raum wiederzubeleben. Sie versteht sich heute als Forum einer unabhängigen Gesellschaft mit eigenen Regeln, Artikeln und Chat-Möglichkeiten. Sie ist sich ihrer Einschränkungen aber durchaus bewusst: „Like all websites with user-generated content, ED quickly degenerated into a forum for unfunny revenge attempts by butthurt individuals of every description – bigots, banned website users, trolling victims, failed trolls, and virgins rejected by hot girls.“5

Ries: Ist die Trollerei in der ED „asozial“, weil sie stark überzeichnete rassistische und kulturelle Stereotypen einsetzt und mit Schadenfreude („lulz“) als Mehrwert spielt? Oder ist sie gerade aufgrund der Übertreibung produktiv, ein wichtiges Korrektiv der Denunziation und Diffamierung der nicht-komischen, verbissenen Hasser? Schadenfreude als zivilisationskritischer Affekt also? Die Satire ist ja ein lange schon in unserer Kultur eingeführtes Konzept, um Verhältnisse durch ihr Lächerlichwerden zu kritisieren.

Felixmüller: Das ist eine schwierige Frage und teilweise auch nur dem eigenen Humor entsprechend zu beantworten. Ich empfand zum Beispiel noch nie Lust zu lachen bei Stummfilmen oder YouTube-Videos, worin sich jemand wehtut. Gleichzeitig habe ich Bekannte, die sich auf dem YouTube-Kanal FailArmy 15 bis 20 Minuten lange Zusammenschnitte von Vorfällen, bei denen sich jemand im Alltag zufällig verletzt, ansehen und sich dabei vor Lachen kaum halten können. Trotzdem würde ich die ED nicht gleich als asozial bezeichnen, weil sie Trollen einen Raum gibt, um sich asozial zu verhalten. Immerhin bezieht sich die ED in ihren Wurzeln auf Des Teufels Wörterbuch von Ambrose Bierce (1911), eine Ansammlung sarkastischer, satirischer Aphorismen, worin Begriffe mit einer großen Portion von schwarzem Humor definiert werden. Unter anderem wird der Krieg so definiert: „WAR, n. A by-product of the arts of peace. The most menacing political condition is a period of international amity.“6 Dementsprechend würde ich eher auf Satire als zivilisationskritischer Affekt setzen. Ein kritischer Blick in die Foren und in verschiedene Artikel der ED ist immer hilfreich, um sich eine Meinung über digitale Verhaltensweisen und kulturelle Ausdrücke zu bilden. Die dunkle Seite der Gesellschaft wird dort mehr als deutlich.
Ich finde die Regelung im deutschsprachigen Raum gelungen, dass es gewisse Inhalte gibt, die nur in einem Rahmen kritischer Einbindung publiziert, präsentiert, publik gemacht werden dürfen. Die simple Begründung „I did it for the lulz“7 ist da meiner Ansicht nach nicht ausreichend. Auch wenn sie sich selber als nicht rassistisch bezeichnet, stellt sich bei der ED ganz klar die Frage nach der kritischen Einbindung, die meiner Meinung nach oft nicht gegeben ist. Dennoch gibt dies die Möglichkeit, einen Blick auf Inhalte zu werfen, die unbedingt beachtet, reflektiert, kritisiert und diskutiert werden sollten. Nur weil die erschreckenden Inhalte sonst nicht in unserem Ausschnitt vom Internet auftauchen, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt. Und dass es genügend Erschreckendes im Gesamtnetz gibt, das es zu beachten und wahrzunehmen gilt, zeigt die ED auf eindrückliche Weise.

Ries: Muss man die Netzkultur nicht differenzierter wahrnehmen als bloß in zwei Lager aufgeteilt, das soziale und das asoziale? ED und ähnliche Seiten lassen sich auch als eine dritte, weitere Option verstehen. Gegen die binären Codes in der Wahrnehmung des gesellschaftlichen Felds gerichtet, verwerfen Agitationen wie die auf ED den kommunikativen Konsens und das soziale „Etikett“, ermöglichen aber zugleich auch eine Art Zwischenstopp in den Ausdrucksspielen der Rhetorik und Ironie. Sie schaffen Distanz, auch zur eigenen Wut. Auf das Erschrecken vor bestimmten Aussagen und Bilder folgt ja zumeist eine Art epistemische Erleichterung, dass wir bloß ZuschauerInnen sind von unterschiedlichen Prozessen ästhetischer (Selbst-)Artikulationen, die in den Memen – vergleichbar den Karikaturen in Satireblättern – ihr „Unmaß“ feiern. Karl Rosenkranz’ Ästhetik des Häßlichen von 1853 sieht subtile Merkmale der Karikatur gerade in der „Freiheit und Größe ihrer Behandlung“, die „in ihrer Komik das Negative der Form wie des Inhalts“ überwindet8. Die „Behandlung“ meint im Meme-Universum zum einen den Verzicht auf proprietäre Logiken, das Kopieren und Variieren von eingeführten Ikonen der Populärkultur, wie etwa Pepe the Frog. Zum anderen stellt sich aber immer wieder die Frage, ob Trolle Identifikationsfiguren für Heranwachsende sind, da ihnen zusteht, schlichtweg Unsinn zu machen?

Felixmüller: Ich glaube, wir dürfen nicht vergessen oder übersehen, dass ein Großteil der Trolle Heranwachsende sind. Man braucht ja auch Zeit, um solchen Unsinn zu machen. Wobei ich Heranwachsende hier zeitgenössisch bis Ende 20, wenn nicht sogar bis Mitte 30 definieren würde. Und steht es Trollen tatsächlich zu, Unsinn zu machen? Das wäre ja so, als wenn wir dem Pöbelnden am Tresen unserer Lieblingskneipe zugestehen würden zu provozieren, damit es zur Schlägerei kommt. Es lässt sich nur leider nicht vermeiden, dass im Unsichtbarkeitsmantel der Anonymität viele sich zum Pöbeln gedrängt fühlen, und es ist kaum möglich, sie aus der Kneipe zu werfen.

Ries: Warum sind die Imageboards, die Meme als „Waffe“ so wichtig? Es sind doch nur Bildchen mit zumeist einfältigen Textzeilen. Wie unterscheiden sie sich etwa von dem Bots War oder von verbalen Beschimpfungen?

Felixmüller: Meme sind nicht nur Bildchen. Meme sind zunächst einmal kulturelle Einheiten. Ein Internet-Mem setzt sich nach der Definition von Limor Shifman immer aus mehreren Einzelmemen zusammen. Wie sich etwa an Pepe the Frog9 zeigt, kann dieses Mem in ganz unterschiedlichen Erscheinungen auftreten, zum Beispiel als Bild oder Video. Es kann auch den digitalen Raum verlassen und zu Postern, Stickern oder Demonstrationsschildern werden. Pepe ist überhaupt ein gutes Beispiel, um eine Antwort auf die Frage nach dem Mem als Waffe zu finden. Denn in dem Great Meme War von 2016 ist Pepe von einem linksliberalen, lustigen „reaction face“ tatsächlich zu einer Galionsfigur der alternativen Rechten geworden. Ursprünglich wurde die Froschfigur von Matt Furie für die Comicserie Boy’s Club geschaffen, eine Serie, die sich den Alltagsschwierigkeiten unbeholfener Teenagerjungs widmet. Und wir dürfen nicht vergessen, „we’ve all been there“. Der Höhepunkt des Dramas um Pepe wurde erreicht, als Donald Trump sich am 13. Oktober 2015 mit der Figur selbst identifizierte und einen Pepe mit Trump-Toupet am Rednerpult des Präsidenten retweetete.
Als Konsequenz und aus Verzweiflung darüber, dass die alternative Rechte seine Figur vereinnahmte, ließ Pepes Schöpfer Matt Furie ihn für tot erklären. Wie schwer ein Mem totzukriegen ist, zeigt sich hier deutlich. Pepe hat inzwischen nicht mehr nur eine Bedeutung, sondern zueinander im Gegensatz stehende.10 Ihn für tot zu erklären, ist unmöglich.
Die Kraft der Meme als Waffen lässt sich daran deutlich darstellen. Kaum drei Monate vorher war der erste Trump-Pepe (Smug-Pepe als Trump überwacht den Zaun an der mexikanischen Grenze) auf 4chan geposted worden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Trump nicht zu den Teilnehmern dieses Forum gehört, doch innerhalb dieser kurzen Zeit war das Internet-Mem Trump Pepe zum Favoriten der alternativen Rechten geworden. Trumps Social Media Feeds überschneiden sich sicherlich mit dieser Gruppe.
Solche Meme haben nichts mit verbalen Beschimpfungen zu tun, im Gegenteil, sie funktionieren eher wie Identifikationsfiguren, vielleicht ähnlich einem Zunftheiligen. Es ist Trump, aber es ist auch Pepe. Pepe, der in so vielen Lebenslagen bereits als „reaction face“ – egal mit welcher politischen Gesinnung – gedient hatte, etwa als emotionaler memetischer Ausdruck von verzweifelten Teenagern. Und diese Teenager lassen wir nie ganz hinter uns.
Warum das dann aber Trump bzw. seinen Twitter-Feed erreichen konnte, liegt an den Social Bots, und dementsprechend ist der Meme War heute meistens auch ein Bot War. Gerade Twitter ist voll von automatisch generierten Tweets, und eine Studie aus Oxford hat gezeigt, dass jeder dritte Pro-Trump-Tweet im US-Wahlkampf von einem Bot generiert worden war.11 Für Hillary Clinton waren es hingegen nur 22 Prozent. Das Spannende ist, dass Bots, die ursprünglich für die automatische Abwicklung von Kundenservices oder zu Korrekturzwecken von usergenerierten Seiten wie Wikipedia eingesetzt wurden, nun dazu dienen, Twitter und andere Social-Media-Kanäle nach relevanten Hashtags zu durchforsten. Diese werden automatisch retweetet, zitiert und kommentiert. Im Gegensatz zum Menschen ist ein Bot beständig in seiner Aufgabenerfüllung, dementsprechend reaktionsfähig und absolut autonom von äußeren Einflüssen folgt er einzig seiner Programmierung bzw. agiert nur entsprechend der ihm erteilten Befehle. Der perfekte Soldat, keine eigenen Entscheidungen, weil kein freier Wille. Auch wenn die künstlichen Intelligenzen, mit denen man es in solchen Bereichen zu tun hat, erstaunen – das Schreiben ganzer, sinnvoller Sätze mit einem bestimmten Anliegen, ohne dass einem auffällt, dass es sich nicht um einen Menschen handelt! –, darf man nicht vergessen, dass diese Bots von Menschen geschrieben bzw. programmiert wurden und ihre Befehle von einem selbstständig Denkenden mit freiem Willen erhalten haben.12
All das zeigt, dass der „Krieg“ im Digitalen zwar mit Memen und Bots ausgetragen wird, sie dabei aber tatsächlich „nur“ als Waffe diesen. Darin liegt vielleicht auch ein Schlüssel zum Verständnis, warum die vornehmlich „white male americans“ innerhalb der alternativen Rechten, die im Meme War 2016 „gekämpft“ haben, sich nicht als Fußvolk, sondern als Generäle und Kommandanten betrachten, die für ihren Leader Trump zu den Waffen greifen. Und gerade der digitale Zusammenschluss in Bataillons für gezielte Aktionen, die als Angriffsmanöver empfunden werden, macht ihre Wirkungskraft leider nur allzu real.13

Maria L. Felixmüller arbeitet und lebt als Künstlerin sowie Kultur- und Medientheoretikerin in Wien. 2017 ist ihr Buch Produktive Unordnung: Metamorphosen der Wunderkammer bei Aby M. Warburg und im Internet im zu Klampen Verlag erschienen. Ihre künstlerische Forschung widmet sich der historischen Erdung zeitgenössischer Internet-Meme-Kultur.

Marc Ries ist Professor für Theorie der Medien und Soziologie an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Letzte Publikation: On Desire. Biennale des Bewegten Bildes 3, D/E, Bielefeld 2017 (hg. mit Bernd Kracke).

 

 

[1] Siehe https://encyclopediadramatica.rs/The_Great_Meme_War.
[2] https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Social_media_in_the_United_States_presidential_election,_2016&oldid=814131141
[3] https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Encyclopedia_Dramatica&oldid=159936013
[4] https://encyclopediadramatica.rs/Encyclopedia_Dramatica:About
[5] http://cwcpedia.wikia.com/wiki/Encyclopedia_Dramatica
[6] Ambrose Bierce, The Devil’s Dictionary; http://www.thedevilsdictionary.com/?w=#!.
[7] Vgl. die Definition von „lulz“ auf https://www.urbandictionary.com/define.php?term=lulz.
[8] Siehe Karl Rosenkranz, /i>Ästhetik des Häßlichen. Leipzig 1996, S. 309–341 [Orig. 1853].
[9] http://knowyourmeme.com/memes/pepe-the-frog
[10] Vgl. Lauren Michele Jackson, A Unified Theory of Meme Death, in: The Atlantic (7. Dezember 2017); https://www.theatlantic.com/technology/archive/2017/12/a-unified-theory-of-meme-death/546866/.
[11] Vgl. Philip Howard, A third of pro-Trump tweets are generated by bots, Oxford Internet Institute (20. Oktober 2016); https://www.oii.ox.ac.uk/blog/a-third-of-pro-trump-tweets-are-generated-by-bots/.
[12] Volker Bernhard, Wie die Bürgerbefragung zur Netzneutralität manipuliert wurde, in: sueddeutsche.de (14. Dezember 2017); http://www.sueddeutsche.de/digital/online-demokratie-wie-die-buergerbefragung-zur-netzneutralitaet-manipuliert-wurde-1.3789882.
[13] Vgl. Social media in the United States presidential election, 2016 (Anmerkung 2).