„Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.“
Max Horkheimer, Die Juden und Europa, Dezember 1939
„Der Arbeiter wurde in der Tat zum Anhängsel der Maschine, nicht weil Maschinen erfunden wurden, sondern weil diese Maschinen den Interessen der Klasse dienten, die im Besitz der Produktionsmittel war.“
Boris Hessen, Leiter des Fachbereichs Physik an der Universität Moskau, auf dem Zweiten Internationalen Kongress für Wissenschaftsgeschichte, London 1931
Das Manuskript dieses Beitrags überschritt die maximale Länge um einige Tausend Zeichen. Daraufhin riet mir eine befreundete Person, den Essay durch einen Online-KI-Textgenerator wie claude.ai oder perplexity.ai laufen zu lassen, um ihn auf die gewünschte Wortzahl zu kürzen. Das habe ich getan. Wie mir scheint, hat das Programm nach meinen Vorgaben im Wesentlichen ein paar Absätze ausgewählt und daraus einen kürzeren Text gemacht, der bestimmte Themen zusammenfasst. Natürlich war das nicht das, was ich im Sinn hatte, aber es wirkte gefällig. Ich beließ es dabei und wandte mich zum Schreiben und Redigieren wieder meinem eigenen Textverarbeitungsprogramm zu. Was die Moral von der Geschichte ist, weiß ich nicht; da ich aber gerade offengelegt habe, dass ein umfassendes Sprachmodell am Scannen, Sampeln und Ordnen der Wörter gemäß der geltenden Grammatik- und Syntaxregeln beteiligt war, könnten meine Leser*innen bezweifeln, dass ich diesen Text selbst geschrieben habe.1 Insofern ist der vorliegende Text, so wie übrigens jeder andere Text heutzutage, sowohl eine Parabel auf den Verfall von Intentionalität und Bedeutung als auch auf die Übermacht „asignifikanter Semiotiken“ von Impulsen und Intensitäten.2
Im Superwahljahr 2024 zeichnet sich eine Annäherung ab zwischen selbsternannten Patriot*innen mit ihrem Hass auf den allgegenwärtigen Feind (Feminist*innen, Richter*innen, Transmenschen, Jüd*innen, Muslim*innen, People of Color usw.) und den tatsächlichen Feind*innen, die innerstaatliche gesellschaftliche und politische Konflikte durch Beeinflussungskampagnen verschärfen (Russland, Türkei, Israel, USA, China, Iran) – authentische Ressentiments und authentische Avatare. Wir begegnen diesen Bedeutungsdiskrepanzen zum Beispiel in der einzigartigen Ausprägung des Schreibens in den sozialen Medien, einer Art Umwandlung von Sprache in Text (was dazu einlädt, Jacques Derridas Unterscheidung zwischen Sprache und Schrift wiederaufzugreifen),3 – oder in einem Bedeutungsverfall infolge des Zusammenbruchs der Infrastruktur. Wenn etwa, um Ferdinand de Saussures Unterscheidung zwischen langue und parole hinzuzuziehen, der 8:45-Uhr-Schnellzug von Genf nach Paris nicht einfach verspätet ist, sondern gleich ganz von der Anzeigetafel gestrichen wird, als hätte es ihn nie gegeben (wie es heutzutage von privaten und halbprivaten Betreiber*innen praktiziert wird, um den Entschädigungsforderungen ihrer Kund*innen zu entgehen).4 In beiden Fällen bildet der Bedeutungsverfall eine Brutstätte faschistischer Politik.
In diesem kurzen Essay geht es um Gedanken und Überlegungen, die zu der von mir für die Wiener Secession kuratierten Ausstellung Slime geführt und diese begleitet haben.5 Die hybrid angelegte Schau umfasste ein breites Spektrum, wobei Digitalität vor Ort mit dem Verzicht auf Bildschirme thematisiert wurde (da wir das Digitale ohnehin immer mit uns führen). Dazu kam eine Online-Plattform mit Filmen, Videoarbeiten und einer Dokumentation des Rahmenprogramms. „Hybrid“ steht hier für die ununterbrochene Verfügbarkeit des Lebens als Arbeit zugunsten des Kapitals, sowohl im echten Leben als auch online. Im Mittelpunkt dieser Überlegungen steht die Erkenntnis, dass es sich bei Digitalität um ein Regime handelt, in dem das Finanzkapital glaubt, endlich unabhängig von der gesellschaftlichen Reproduktion zu sein. Da das Digitale und das Finanzielle sich gegenseitig überwachen, kommt es zu einer Reihe von Veränderungen in der Art und Weise, wie Bedeutung produziert wird – vom Ort der Produktion hin zum Ort der Umsetzung, von Streiks hin zu Ausschreitungen, von der Arbeiterklasse hin zu überschüssigen Bevölkerungsgruppen, von Solidarität hin zu Verschwörung und von der Organisation zu kleinkarierter Eigenständigkeit.6
Kompakte Masse
Durch psychografische Segmentierung zerstückelte und von Algorithmen zum Zweck des Predictive Targeting gebündelte Personen bilden die Anhänger*innenschaft heutiger Faschismen. Der „Selfie-Coup“ im Kapitol der Vereinigten Staaten am 6. Januar 2021 lieferte ein Beispiel für den faschistischen Charakter dieser Art von digitaler Gruppierung. Als die Eindringlinge den Senatsflügel betraten, brüllten sie: „Wo zum Teufel sind sie?“ Sich selbst überlassen, machten sie schließlich in verschiedenen Teilen des Gebäudes Selfies. Walter Benjamins Feststellung, dass die Parlamente gleichzeitig mit den Theatern veröden, hallte in den Streams des Geschehens nach. In der zweiten Fassung seines Aufsatzes Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit verwendet Benjamin den Begriff „kompakte Masse“ zur Beschreibung einer Menschenmenge, der das Potenzial innewohnt, sich entweder für den Kommunismus zu organisieren oder vom Faschismus gesteuert zu werden.7 Das Geschehen wirkte sowohl hektisch als auch langsam, kurz und repetitiv – eher gestreamt als ausgestrahlt. Es zog sich in die Länge, jedoch nicht überall auf gleiche Weise. Die gewalttätigen und wütenden Impulse, die den Sturm auf das Kapitol kennzeichneten, entsprechen dem Puffern und Bündeln von Daten – auf den algorithmischen Plattformen von Parler und Zello genauso wie im Senatssaal. Denn mit der zeremoniellen Verbrennung von TV-Ausrüstung (Antenne) im Kapitol wich das Format der Welle dem Datenpaket – einer buchstäblich kompakten Masse.8 Auch bei über Glasfaser oder Satellit übertragenen Informationsimpulsen handelt es sich um eine kompakte Masse: in Intervallen abgesendete Datenpakete (ihre Verzögerung nennt man „Buffering“).9
Verschwörung
Was diese Menschen am 6. Januar 2021 zusammenführte, war eine Verschwörung, allerdings nicht als Komplott gegen die offizielle demokratische Praxis in den USA, sondern im Sinne von Verschwörung als Daseinsform.10 Die Verbreitung von Verschwörungserzählungen ist Ausdruck der Hyperaktivität politischer Passivität. Verschwörungsmythen sollten als Beispiele für Modelle von Zuschauer*innenschaft als Staatsbürger*innenschaft verstanden werden. Während die Mechanismen der Repräsentation uns passiv machen, werden wir durch das Entschlüsseln politischer Repräsentation hyperaktiv.11
Bei den aktuellen Verschwörungstheorien entspringt die Paranoia keiner machtkritischen Haltung mehr. Im Gegenteil: Die Verschwörung ist inzwischen eine Form der Identifikation mit der Macht, denn der Staat selbst wird seit dem „Krieg gegen den Terror“ als paranoide Entität gedacht, in der bürgerliche Freiheiten im Interesse der nationalen Sicherheit fortwährend beschnitten werden (mit weltpolitischen Führungspersönlichkeiten wie Putin, Trump und Netanyahu als Inbegriff dieser Logik der Verschwörung). Zwischen dem 11. September 2001 und dem 6. Oktober 2023 herrschte ein Regierungsprinzip vor, das Ungleichheit verwaltete und asymmetrische Machtverhältnisse anhand technologischer Mittel aufrechterhielt, die das Innen und Außen klar voneinander abgrenzten. Die Formel „Technologie gleich Kontrolle“ verbreitete sich mit der EU-Strategie der Festung Europa vom Mittelmeerraum bis zu den Favelas in Brasilien und von Israels Sperranlagen, Abkoppelungsplan und Iron Dome bis zum Aufruf „Baut diese Mauer“ an der Grenze zwischen San Diego und Tijuana. Dieser Mechanismus erlaubt es Anhänger*innen von Verschwörungsmythen derzeit, eine Art Machtgefühl auszukosten, bei dem der subjektive Zwang die objektive Realität bestimmt. Inzwischen hat sich der Staat all seiner Fürsorgeaufgaben entledigt, sodass uns ohne den Glauben an einen „tiefen Staat“, an eine Kabale, die die Ergebnisse vorbestimmt, in gewisser Weise nichts mehr bleibt.12
Ort der Umsetzung
Der Glaube an die Digitalität als unmittelbare Praxis schafft sensorische und politische Rahmenbedingungen, die diese Logik verkörpern – sei es ASMR [„Autonome sensorische Meridianreaktion“, Anm.] oder rechtsextreme Politik. Diese kompensieren und ersetzen sämtliche Handlungsmacht auf der Welt. Man denke nur an Donald Trump, der als US-Präsident mitten in der Nacht wirren Buchstabensalat wie „covfefe“ als höchste Form der Politik twitterte, oder an das Kribbeln, das Gesten oder Geräusche auf dem Bildschirm hervorbringen, die auf taktilen sensorischen Entzug setzen. Beide treten am Ort der Umsetzung bzw. Realisierung auf, beide ersetzen jede Handlungsmacht, über die wir vielleicht verfügen, und zielen darauf ab, den mangelnden kollektiven Zugang zum Ort der Produktion zu kompensieren. Das Unvermögen des wirtschaftlichen Kreislaufs, Stabilität und Wohlstand zu gewährleisten, und die Niederlage der Arbeitskraft am Produktionsort verlagern diese Spannungen an Orte der Umsetzung – Mietervereine, Anti-Gentrifizierungsgruppen, Verbraucherboykotts etc. Sich am Produktionsort durch kollektives Verhandeln zu organisieren, ist heute eine Erinnerung, die ein halbes Jahrhundert alt ist. Wir erstarren am Ort dieser Umsetzung – als Mieter*innen (mit Mietenverweigerung und Anti-Gentrifizierungskampagnen, aber auch mit Protesten gegen Einwanderung), als Konsument*innen (mit Boykotten, Shaming-Kampagnen und Petitionen), als Eltern, als Mitglieder einer Gendergruppe und als wütende Berufstätige (wie viele offene Briefe haben Sie in den letzten zehn Jahren unterzeichnet, um jemanden zu unterstützen oder anzuschwärzen?). Bestenfalls führt dies zu (algorithmisch verstärkten) Ausbrüchen, die durch Forderungen nach Vernetzung orchestriert werden, welche unsere Unfähigkeit kompensieren, uns kollektiv am Produktionsort zusammenzutun. In diesem Sinne steht das Buffering möglicherweise metaphorisch für unser Dilemma: auf der einen Seite die Unfähigkeit, eine konkrete Vorstellung von Technologie zu entwickeln, auf der anderen die am Ort der Umsetzung generierte Verbitterung und Frustration. Derzeit werden all diese Spannungen von der extremen Rechten artikuliert, die in den Industrienationen seit 20 Jahren Teil der Machtmatrix ist.
Die winzigen Hände des Marktes
Unsere Faschismen entstehen in einer Zeit, in der die Ungleichheit nachweislich ein Ausmaß erreicht hat wie zur Kaiserzeit vor dem Ersten Weltkrieg. Durch die Reservearmee aus überschüssigen Menschen, die wie Tagelöhner*innen nur Gelegenheitsjobs nachgehen können, stehen heute massenweise rassifizierte Bevölkerungsgruppen zur Verfügung, die wie geschaffen sind für App-Marktplätze, die sie an digitale Minijob-Plattformen binden wie zum Beispiel Uber Eats oder TaskRabbit. Die winzigen Hände des Marktes (wie die von Donald Trump) stehen für die enorme Anhäufung von Vermögen durch künstlich erzeugte Geldfluten infolge von Niedrigzinsen, gepaart mit einem unregulierten, ausbeuterischen Plattformkapitalismus, der von jeder Verantwortung für die gesellschaftliche Reproduktion befreit ist. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um das Abwälzen von Kosten auf die Arbeitenden, wodurch ihre Enteignung weiter vorangetrieben wird. Das Wirken der winzigen Hände des Marktes der Plattformakkumulation zeigt sich dort, wo Arbeitende selbst zu Verfügung stellen müssen, was einst als Produktionsmittel bezeichnet wurde.13 Konkret betroffen sind nicht nur Amazon-Lieferant*innen und Uber-Fahrer*innen, die ihre eigenen Fahrzeuge vollgetankt mitbringen und selbst für Versicherung und Fahrerlaubnis sorgen müssen, sondern auch Lehrer*innen, die während der Pandemie auf eigene Kosten für Breitband und Laptop sorgten, um auf Zoom von zu Hause aus unterrichten zu können. Das heißt, die Fähigkeit von Online-Vermittlungsdiensten, als Marktplätze für Crowdsourcing und Gig-Arbeit wie Amazon Mechanical Turk (früher Sharing Economy genannt) zu fungieren, beruht nicht allein auf ein paar Zeilen Code, sondern auch darauf, all diese Kosten auf die Arbeitenden zu übertragen.14
Ich habe gerade das Horkheimer-Zitat vom Anfang des Essays in perplexity.ai eingegeben, und die KI hat es ganz gut erklärt: „Mit seiner Aussage, man solle über den Faschismus schweigen, wenn man unwillens sei, sich mit dem Kapitalismus auseinanderzusetzen, meint Horkheimer, dass der Faschismus erst vollkommen verstanden und bekämpft werden kann, wenn man das kapitalistische System, dem er entspringt, kritisch hinterfragt.“
Übersetzt von Gülçin Erentok
[1] Das erinnert an Alix Rules und David Levines berüchtigten Text „International Art English“, Triple Canopy, 16. Juli 2012; https://canopycanopycanopy.com/contents/international_art_english.
[2] Vgl. Maurizio Lazzarato, Signs and Machines: Capitalism and the Production of Subjectivity. Semiotext(e) 2014, S. 55–94.
[3] Vgl. Noam Yuran, Being Online, in: Social Research, Vol. 90, Nr. 3, September 2023, S. 515.
[4] Dies erinnert an eine Erklärung von Boris Groys: „Die Ökonomie funktioniert im Medium Geld. Sie operiert mit Zahlen. Die Politik funktioniert im Medium Sprache. Sie operiert mit Worten [...].“ (Boris Groys, Das kommunistische Postskriptum. Suhrkamp 2006, S. 7)
[5] Vgl. die Ausstellung Slime, kuratiert von Joshua Simon, Secession Wien, 16. Februar bis 30. Juni 2024; https://slime.secession.at/.
[6] Vgl. Seb Franklin, The Digitally Disposed. University of Minnesota Press 2021. Franklin beschreibt die Kybernetik, mit Blick auf die Ware als vergegenständlichter Arbeit, als die der Finanz- und Digitalsphäre zugrunde liegende Logik. Laut Yanis Varoufakis ist die Finanz- und Digitalsphäre in China bereits mit WeChat verschmolzen. (Vgl. Varoufakis, Technofeudalismus. Was den Kapitalismus tötet. Kunstmann 2023) Zur Debatte über die Angemessenheit des Begriffs „Technofeudalismus“ vgl. Evgeny Morozov, Critique of Techno-Feudal Reason, in: New Left Review, 133/134, Januar–April 2022, S. 89–126. Während der Feudalismus mit einem gewissen Pflichtgefühl und dem Eingeständnis gegenseitiger Abhängigkeit einhergeht, ignoriert die Westküsten-Tech-Meritokratie die gesellschaftliche Reproduktion und stellt sich in einer Art Rentenökonomie über sie. Vgl. auch Carlo Vercellone, Die Krise des Wertgesetzes: Der Profit wird zur Rente, in: Sandro Mezzadra/Andrea Fumagalli (Hg.), Die Krise denken: Finanzmärkte, soziale Kämpfe und neue politische Szenarien. Münster: Unrast 2010; sowie Mark Andrejevic, Automated Media. London: Routledge 2019. Eine Beschreibung der politischen Realitäten dieser postindustriellen Ordnung findet sich in David Golumbia, The Politics of Bitcoin: Software as Right-Wing Extremism. Minneapolis: University of Minnesota Press 2016; Joshua Clover, Riot. Strike. Riot ‒ Die neue Ära der Aufstände. Hamburg: Galerie der abseitigen Künste 2021; sowie Alberto Toscano, Late Fascism: Race, Capitalism and the Politics of Crisis. London/New York: City Verso 2023.
[7] Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. (Zweite Fassung); in: ders., Gesammelte Schriften VII. Hg. v. Rolf Tiedemann/Hermann Schweppenhäuser. Berlin: Suhrkamp 1991, S. 350–384.
[8] Theodor W. Adorno beglückwünschte Benjamin in einem Brief vom 18. März 1936 aus New York zur Formulierung „kompakte Masse“: „Ich kann jedoch nicht schließen, ohne Ihnen zu sagen, daß die wenigen Sätze über die Desintegration des Proletariats als ‚Masse‘ durch die Revolution zu dem tiefsten und mächtigsten an politischer Theorie zählen, das mir begegnet ist, seit ich Staat und Revolution las.“ (Theodor W. Adorno/Walter Benjamin, Briefwechsel 1928–1940. Hg. v. Henri Lonitz. Suhrkamp 1994, S. 175). Ich danke Zachary Formwalt für diesen Hinweis.
[9 Vgl. Neta Alexander, Rage against the Machine: Buffering, Waiting and Perpetual Anxiety, in: Cinema Journal, Vol. 56, Nr. 2, Winter 2017, S. 1–24.
[10] In einem so traurigen wie brillanten Text bringt Noam Yuran die inhärente Impotenz gegenwärtiger rechtsextremer und populistischer Regierungen auf den Punkt. Vgl. Noam Yuran, War Diary, Philosophy World Democray, 28. November 2023; https://www.philosophy-world-democracy.org/articles-1/war-diary.
[11] Vgl. Siri Peyer/Joshua Simon, ReCoCo – Life Under Representational Regimes, in: Ausstellungskatalog ReCoCo – Life Under Representational Regimes, MoBY – Museums of Bat Yam, Mai 2013, S. 13; https://moby.org.il/wp-content/uploads/2015/10/MoBY-Recoco-Catalog.pdf.
[12] Vgl. Joshua Simon, Putin was Right: The Paranoia and Metanoia of Maxim Komar-Myshkin, e-flux Film, Januar 2022; https://www.e-flux.com/video/441729/the-buried-alive-videos-nbsp-2004-2010/.
13 Vgl. Karl Marx, Das Kapital. Band 2 [1885], S. 1–11; https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/marx_kapital02_1885?p=35.
14 Vgl. Joshua Simon, The Tiny Hands of the Market: Social Distancing Without Society, Social Text Online, 16. Juni 2020; https://socialtextjournal.org/periscope_article/the-sign-language-of-the-tiny-hands-of-the-market/.